FAQs

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Futterpflanze / Grünland

Rotklee gedeiht am besten im gemäßigten, Luftfeuchten Klima auf schwerem Lehmboden. Sand- und Moorböden sind für den Rotklee ungeeignet. In einigen Regionen Niedersachsens ist der Anbau daher kaum sinnvoll. Zudem sind für den Anbau einer Kultur die Nutzungs- bzw. Vermarktungsmöglichkeiten entscheidend. Rotklee wird (außer als Gründüngung im ökol. Landbau) als Futter für Kühe angebaut. Hier ist die Bedeutung jedoch z.Z. gering, da der Anbau auf vielen Standorten nicht sicher ist und vor allem, da die Konservierung (Trocknung, Silierung) schwierig ist und potentiell hohe Verluste auftreten. Andere Kulturen sind daher vorteilhafter.
Bei der Gewinnung von Futter für Kühe kommt es auf einen hohen Energiegehalt an, um die Zukäufe von Kraftfutter gering zu halten. Die Auswahl der Futterpflanzen wird entsprechend vorgenommen, hier hat Weidelgras im Vergleich zu anderen Arten deutliche Vorteile. Mischungen mit z.B. Klee sind für eine intensivere Nutzung weniger gut geeignet, bzw. der Klee verträgt keine intensive Nutzung. Wird jedoch die Nutzung extensiviert ist nicht mehr ausreichend Futter für die Tiere vorhanden. Ein gewisses Dilemma.
Bei der Gewinnung von Futter für Kühe kommt es auf einen hohen Energiegehalt an, um die Zukäufe von Kraftfutter gering zu halten. Die Auswahl der Futterpflanzen wird entsprechend vorgenommen, hier hat Weidelgras im Vergleich zu anderen Arten deutliche Vorteile. Mischungen mit z.B. Klee sind für eine intensivere Nutzung weniger gut geeignet, bzw. der Klee verträgt keine intensive Nutzung. Wird jedoch die Nutzung extensiviert ist nicht mehr ausreichend Futter für die Tiere vorhanden. Ein gewisses Dilemma.
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